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Leistungssportausschuss
- Erstellt: Mittwoch, 27. Juni 2018 13:03
- Veröffentlicht von Chadt-Rausch
- Kategorie: Mitteilungen
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Es geht um das Renommee des Schachsportes in der Gesellschaft und es geht um Finanzen.
Ralf Niederhäuser - Seit einiger Zeit begleitet uns das Ärgernis, dass Schach im Leistungssport der Fördersystematik des DOSB ausgeschlossen wurde. So hieß in der Fördersystematik 2014/17, dass im Denksport keine „eigenmotorische Aktivitäten“ vorliegen und somit eine Förderwürdigkeit für Denksport auszuschließen ist. Schach ist nun mal ein Denksport. Der Schachbund hat sich unentwegt auf allen Ebenen (Deutscher Olympischer Sportbund, Ministerium für Inneres, NRW-Landesregierung, Landessportbund, Deutscher Schachbund, Arbeitskreis der Landespräsidenten in Deutschland) dafür eingesetzt, dass Schach eine eigenständige Sportart ist, die enorme sportliche Leistungen aufzeigt.
Der Entwurf der Fördersystematik 2019/21 des DOSB für leistungsgebundene Zuschüsse hat unter dem Thema „Zielwettkampf“ die Schacholympiade für den Schachsport als eine förderungsberechtigte Voraussetzung aufgeführt. Es ist nicht nur erfreulich, dass Schach endlich als Leistungssportart anerkannt, sondern auch dass eine Förderberechtigung in Aussicht gestellt wird. Ein kleiner aber sensationeller Fortschritt, den wir weiter ausbauen müssen. Der Schachbund NRW bedankt sich bei allen Unterstützern/innen, die sich ebenfalls für das Image des Schachsportes eingesetzt haben. Bitte weiter so!!